Lunchboxen sind für Kinder für den Kindergarten oder für die Schule ein wichtiges Thema. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verpackungen sind Lunchboxen ökologischer und können somit immer wieder aufs Neue benutzt werden. Zudem können sie auch wesentlich besser aussehen als eine Papierverpackung und den Kindern somit aufgrund der Optik Spaß bereiten. Wenn es dem Kind hilft, aus einer Batman-Lunchbox seine gesunde Verpflegung zu schnabulieren, dann ist es für alle Parteien eine wundervolle Sache.
Wer auf eine ausgewogene und facettenreiche Ernährung achtet, sollte hinsichtlich der Beschaffung der Lunchbox auf bestimmte Kriterien schauen. So zeigt das Online-Portal vergleich.org mitunter auf, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es bei der Qualität und bei dem Fassungsvolumen gibt. Auch die Materialien können für bestimmte Ansprüche von Relevanz sein. Neben Edelstahl, Metall und Plastik gibt es auch noch ausgefallene Varianten aus Bambus oder anderen Holzarten. Gerade Öko-Boxen sind bei einigen Familien im Trend. Letztlich muss die Lunchbox auf die Interessen und Vorlieben des Kindes zugeschnitten sein. Zumindest in Sachen Optik sollte das Kind hierbei die Entscheidungshoheit haben. Bei der Aufteilung und der Größe dürfen sich aber die Eltern gerne einklinken, damit die Verpflegung auch effizient aufgeteilt werden kann. Somit ist die Entscheidung eine Sache der ganzen Familie.
Comic-Helden immer noch Trend bei Lunchboxen
Wenn es nach den Kindern geht, sind Comic-Helden aus dem Marvel- und dem DC-Universum immer noch im Trend. So sind Lunchboxen mit derartigen Motiven immer noch weit verbreitet und nahezu in jedem Kindergarten oder Klassenzimmer vorzufinden. Zu den beliebtesten Charakteren gehören Batman und Spider-Man. Vor allem Spider-Man ist für viele Kinder ein Held mit großem Identifikationscharakter. Schließlich ist Peter Parker ebenfalls ein Heranwachsender. Batman hingegen wird eher ab dem Schulalter bei den Kindern präferiert.
Aus großer Kraft folgt große Verantwortung (Stan Lee – Amazing Fantasy #15)
Wichtige Voraussetzung an die Lunchbox
Wäre die Frage zur Optik geklärt, gilt es an die wichtigen Faktoren zu gehen. Darunter fallen für die Eltern das Fassungsvolumen, das Material und die potentiellen Einteilungsmöglichkeiten. Beim Fassungsvolumen muss bereits abgewogen werden, denn je größer die Box, umso schwerer ist diese letztlich gefüllt. Kinder tragen meist schon zu schweres Gepäck mit sich rum, so dass man bei der Lunchbox gerne einmal den Mittelweg finden sollte. Vor allem, wenn die Einteilung der Box effektiv genutzt werden kann. Schließlich sollen bestimmte Lebensmittel räumlich voneinander getrennt sein. Das Separieren von Lebensmitteln ist zudem optisch sinnvoll. Demnach kann es das Kind zusätzlich zum Essen animieren, denn schließlich isst das Auge mit.
Ausgewogene Ernährung ist bei Kindern sehr wichtig! Aus diesem Grund sollten Lunchboxen für Kinder stets variabel mit Vitaminen, Kohlenhydraten und Proteinen bestückt sein.
Der letzte Punkt zur Wahl einer Lunchbox ist das Material. Die meisten Lunchboxen bestehen aus pflegeleichtem Kunststoff. Dies ist primär auch kein schlechtes Material, doch viele Eltern bevorzugen eher hochwertigere Stoffe für das Essen und Trinken der Kinder. Grund dafür ist das schlechte Image von Plastik in Kombination mit Nahrungsmitteln. Viele schlecht verarbeitete oder billige Lunchboxen können über schädliche Stoffe verfügen, die gesundheitsschädlich sind oder den Hormonhaushalt beeinflussen können. Ergo lohnt es sich vor allem bei Plastik-Dosen sich die Bewertungen und Rezensionen im Internet anzuschauen. Viele Lunchboxen werden auch regelmäßig von seriösen Test-Agenturen geprüft und bewertet. Hochwertig und definitiv mit weniger Gefahren verbunden sind Lunchboxen aus Edelstahl. Diese können auch nach der Benutzung perfekt in der Spülmaschine gereinigt werden.